Antrag: | Besserer Schutz für Roma |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 20.10.2016) |
Status: | Von der Antragskommission geprüft |
Eingereicht: | 21.10.2016, 14:23 |
V-23-047: Besserer Schutz für Roma
Antragstext
Von Zeile 45 bis 52:
III.
Am 24.09.2017 läuft die Frist ab, unter der die Regelung der sicheren Herkuftsstaaten überprüft werden sollte. Hier bietet sich für uns Bündnis90/Die Grünen die Möglichkeit, diese Regelung wieder einzukassieren oder zumindest die Roma aus dieser Gleichung herauszunehmen. Die BDK möge beschließen, dass wir als Bündnis90/Die Grünen, die Roma vor der Willkür in den so genannten sicheren Herkuftsstaaten und dem dort virulenten unhinterfragten Antiziganismus schützen wollen und ihnen somit eine Bleiberechtsmöglichkeit eröffnen.
III.
Am 24.09.2017 läuft die Frist ab, unter der die Regelung der sicheren Herkuftsstaaten überprüft werden sollte. Diese Überprüfung der Liste werden wir nutzen, um weiter auf die Diskriminierung von Roma hinzuweisen. Wir setzen uns außerdem dafür ein, bei veränderten politischen Mehrheitsverhältnissen diese falschen Entscheidungen der Großen Koalition wieder zurückzunehmen. Unser Ziel bleibt, das Konstrukt der vermeintlich „sicheren Herkunftsländer“ abzuschaffen
Von Zeile 45 bis 52:
III.
Am 24.09.2017 läuft die Frist ab, unter der die Regelung der sicheren Herkuftsstaaten überprüft werden sollte. Hier bietet sich für uns Bündnis90/Die Grünen die Möglichkeit, diese Regelung wieder einzukassieren oder zumindest die Roma aus dieser Gleichung herauszunehmen. Die BDK möge beschließen, dass wir als Bündnis90/Die Grünen, die Roma vor der Willkür in den so genannten sicheren Herkuftsstaaten und dem dort virulenten unhinterfragten Antiziganismus schützen wollen und ihnen somit eine Bleiberechtsmöglichkeit eröffnen.
III.
Am 24.09.2017 läuft die Frist ab, unter der die Regelung der sicheren Herkuftsstaaten überprüft werden sollte. Diese Überprüfung der Liste werden wir nutzen, um weiter auf die Diskriminierung von Roma hinzuweisen. Wir setzen uns außerdem dafür ein, bei veränderten politischen Mehrheitsverhältnissen diese falschen Entscheidungen der Großen Koalition wieder zurückzunehmen. Unser Ziel bleibt, das Konstrukt der vermeintlich „sicheren Herkunftsländer“ abzuschaffen
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