Antrag: | NO JUSTICE, NO PEACE – Globalen Zusammenhalt stärken! |
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Antragsteller*in: | Felix Pahl (KV Pankow) |
Status: | Von der Antragskommission geprüft |
Eingereicht: | 21.10.2016, 21:57 |
SO-03-071 zu SO-03 (vormals V-16): NO JUSTICE, NO PEACE – Globalen Zusammenhalt stärken!
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 70 bis 72:
könnten in Zukunft auch die obersten Entscheidungsträger*innen auf internationaler Ebene für Angriffskriege juristisch belangt werden.
Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Strafbarkeit des Angriffskrieges in das nationale Völkerstrafrecht umsetzen will. Dies würde internationales Recht stärkenEs ist allerdings zu bedauern, dass sie dabei das Weltrechtsprinzip nicht vollumfänglich berücksichtigt und den Tatbestand auf Sachverhalte mit Deutschlandbezug verengt. Die Durchsetzung des Weltrechtsprinzips für das Verbrechen der Aggression wäre ein weiterer Schritt zur Stärkung des internationalen Rechts und zu einem friedlichen Zusammenleben weltweit beitragen.
Weitere Antragsteller*innen
- Katja Keul (KV Nienburg)
- Sara Nanni (KV Münster)
- Memet Kilic (KV Pforzheim/Enzkreis)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Leon Valentin Schettler (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Hermann Ott (KV Steglitz-Zehlendorf)
- Sylvia Kottng-Uhl (KV Karlsruhe)
- Friedel Grützmacher (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Ute Koczy (KV Lippe)
- Burkhard Pohl (KV Lippe)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Jacob Zellmer (KV Treptow-Köpenick)
- Karl-Wilhelm Koch (KV Vulkaneifel)
- Gerd Klünder (KV Warendorf)
- Thomas Dyhr (KV Barnim)
- Philipp Schmagold (KV Kiel)
- Ralf Henze (KV Odenwald-Kraichgau)
- Claudia Laux (KV Bernkastel-Wittlich)
- Ralf Mohr (KV Lichtenberg)
Von Zeile 70 bis 72:
könnten in Zukunft auch die obersten Entscheidungsträger*innen auf internationaler Ebene für Angriffskriege juristisch belangt werden.
Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Strafbarkeit des Angriffskrieges in das nationale Völkerstrafrecht umsetzen will. Dies würde internationales Recht stärkenEs ist allerdings zu bedauern, dass sie dabei das Weltrechtsprinzip nicht vollumfänglich berücksichtigt und den Tatbestand auf Sachverhalte mit Deutschlandbezug verengt. Die Durchsetzung des Weltrechtsprinzips für das Verbrechen der Aggression wäre ein weiterer Schritt zur Stärkung des internationalen Rechts und zu einem friedlichen Zusammenleben weltweit beitragen.
Weitere Antragsteller*innen
- Katja Keul (KV Nienburg)
- Sara Nanni (KV Münster)
- Memet Kilic (KV Pforzheim/Enzkreis)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Leon Valentin Schettler (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Hermann Ott (KV Steglitz-Zehlendorf)
- Sylvia Kottng-Uhl (KV Karlsruhe)
- Friedel Grützmacher (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Ute Koczy (KV Lippe)
- Burkhard Pohl (KV Lippe)
- Marcel Ernst (KV Göttingen)
- Jacob Zellmer (KV Treptow-Köpenick)
- Karl-Wilhelm Koch (KV Vulkaneifel)
- Gerd Klünder (KV Warendorf)
- Thomas Dyhr (KV Barnim)
- Philipp Schmagold (KV Kiel)
- Ralf Henze (KV Odenwald-Kraichgau)
- Claudia Laux (KV Bernkastel-Wittlich)
- Ralf Mohr (KV Lichtenberg)
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